Yoga ist wunderbar!
Yoga wirkt ganzheitlich auf die Seele, den Körper und den Geist
- Du musst nicht gelenkig sein, um mit Yoga anzufangen. Du gehst in die einzelnen Haltungen nur so weit, dass es für Dich zwar durchaus anstrengend, aber dennoch mit einem gewissen angenehmen Gefühl verbunden ist. Probier´s aus, Du wirst erstaunt sein!
- Es hält die Muskeln geschmeidig und dehnt auch die Faszien in der Tiefe mit.
- Der Weg in die jeweilige Haltung wird mit Hinweisen auf die Atmung begleitet, so dass wir selbstachtsam spüren lernen, wie weit wir gehen wollen, was uns gut tut.
- Durch das Halten der Positionen (=Asanas) in Verbindung mit der bewussten Atmung und der korrekten Ausrichtung spüren wir unsere Kraft und entspannen uns in die Dehnung hinein.
- Während der Ruhepausen zwischen den Asana-Folgen entspannen sich die gedehnten Muskeln und die durch die Beugung massierten Organe werden bestens durchblutet.
- Yoga entfaltet seine Heilkraft im ganzen Organismus. Durch das Auseinanderziehen der Wirbel zB. werden auch die feinen Nervenbahnen, die von dort zu den Organen führen, wieder besser durchblutet.
- Armhaltungen öffnen den Brustraum, die Atmung vertieft sich. Emotional gesehen öffnet sich das Herz.
- Asanas im Stand fördern den Gleichgewichtssinn und können durch das Gefühl der Erdung zu einer enormen Beruhigung beitragen.
- Die Gehirnfunktionen werden angeregt durch die ständige links-rechts Koordination.
- Du entwickelst ein gutes Körpergefühl und spürst schneller, wenn etwas nicht stimmt oder Dir nicht gut tut.
- Du konzentrierst Dich auf Dich selbst und findest mehr Ruhe.
Ursprünglich wurde Yoga ab ca. 100 jahre nach Christi Geburt in Indien als Technik entwickelt, den Körper gesund und geschmeidig zu erhalten, damit die Yoginis möglichst lange in der Meditationshaltung verharren konnten. Ziel des traditionellen 8-stufigen Weges (= Ashtanga-Yoga) ist die Erleuchtung.
Die postitive Wirkung von Yoga ist mittlerweile gut untersucht und wissenschaftlich belegt.